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„Es ist, Ernerl, sehr traurig. Ich werde fast krank dies alles mit ansehen zu müssen.“

Die Entrechtung und Vertreibung Innsbrucker Juden ab 1938, erzählt in den privaten Briefen der Frauen der Familie Krieser.
Erschienen in: Horst Schreiber (Hg.): 1938. Der Anschluss in den Bezirken Tirols

Termine:
12.03.2018 18h Tiroler Landesarchiv Innsbruck (Briefe gelesen von Gisela Hormayr)
20.03.2018 19h Altes Rathaus Innsbruck: Buchpräsentation im Beisein der Familie Krieser (Briefe gelesen von Michaela Posch)

Ein ungewöhnliches Dokument: Die Abreise der Erna Krieser aus Innsbruck am 3. Juni 1938, festgehalten von ihrer Freundin Irma Landauer:

Links:
Ankündigung der Lesung in der Tiroler Tageszeitung:
http://www.erinnern.at/

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