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Niko Hofinger, Jg. 1969, Programmierer, Historiker und Ausstellungskurator.
Lebt und arbeitet in Innsbruck.

Die AltNeuland Bildschirmwerkstatt wurde im Mai 1999 gegründet. Vorstand und alleiniger Bildschirmarbeiter des Unternehmens: Der oben Genannte. Die Namenswahl ist ein doppelte Anspielung: einerseits auf den Unternehmenszweck, da sich viele Projekte damit beschäftigen, „alte Sachen“ ins digitale „Neuland“ sinn- und lustvoll herüberzubegleiten. Außerdem heißt Theodor Herzls utopischer Roman so, der dann in seiner hebräischen Übersetzung zu „Tel Aviv“, dem Hügel des Frühlings wurde. Weil wir uns seit 35 Jahren mit der jüdischen Geschichte Tirols beschäftigen und die Glasbläserei von Susi Hager im selben Gebäude auch nach dem Sehnsuchtsort „Brennero/Brenner“ benannt ist, bot sich die Referenz an eine absolute Lieblingsstadt noch zusätzlich an.
Gelegentlich ruft jemand an, der einen Bildschirm reparieren lassen möchte. Dann sage ich „na leider!“.

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